NICHT VERSÖHNT

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Spielfilm (1965/65) nach dem Roman „Billard um halb zehn“ von Heinrich Böll, präsentiert von Köln im Film e. V., in Kooperation mit der Filmpalette

„Nicht versöhnt Oder es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht“ (1964/65)
BRD, s/w, 53 Min.
Regie: Jean-Marie Straub und Danièle Huillet
Darsteller*innen: Chargesheimer, Heinrich Hargesheimer, Danièle Huillet, Ulrich von Thüna u.a.

Literarische Vorlage des Films „Nicht versöhnt Oder es hilf nur Gewalt, wo Gewalt herrscht“ ist der Roman von Heinrich Böll „Billard um halb zehn“ (1959). Im Mittelpunkt steht die drei Generationen umspannende Geschichte einer Kölner Architektenfamilie von 1907 bis 1958 – ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte. Während Vater und Sohn Fähmel sich mit den jeweiligen politischen Gegebenheiten arrangieren, zieht Johanna, Ehefrau des alten Fähmel, eine persönliche Konsequenz aus den für sie unerträglichen Zuständen der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft. Der Film wird als 35 mm-Kopie gezeigt.

 Vorverkauf direkt über cinetixx.

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